vorne weg

fünf Schritte sind es - in der Regel - die ein Mediationsverfahren beinhaltet. Man spricht auch von Phasen der Mediation. 

 

In einer Welt mit ihren immer schneller und komplexer werdenden Abläufen, wird häufig nur darauf geachtet, Maximalergebnisse zu erreichen. Maximales für die eine Seite hat jedoch meist sehr starke Einschränkungen für die andere Seite zur Folge. Manchmal sogar Minimalergebnisse. Spätestens dann entstehen Ärger, Wut, Enttäuschung, Ängste, negative Gefühle. Oft auch ein Gefühl der Ohnmacht - das Gefühl, der Macht des anderen ausgeliefert zu sein.


Immer mehr verbreitet sich Mediation, weil erkannt wird, welche Chancen das Verfahren birgt und welche immensen Schäden durch Konflikte entstehen. Es sind nicht nur die finanziellen Kosten, die hier zu nennen sind. Vielmehr, dass Konflikte zunehmend belastend auf Menschen wirken und die persönliche Zukunft beeinträchtigen. Man kann vielleicht nicht immer win-win-Situationen erreichen, dennoch halte ich es für eine sehr wichtige Möglichkeit, selbstbestimmt Lösungen aus Konflikten und möglichst gute Wege zu finden. Mediation setzt hier an.

 

Nur Sie wissen, was der Konflikt bei Ihnen auslöste und was Sie möglicherweise belastet. Die Mediation gibt Ihnen die Möglichkeit, dass Sie mit Ihrem Konfliktpartner eine gemeinsame Lösung finden. Eine Lösung, die möglichst tragfähig und gehbar ist, für beide Seiten.

 

Das Prinzip der Mediation begeistert mich. Mediation ist zukunftsgerichtet, das Verfahren kann Ihnen neue Perspektiven eröffnen. Mediation verschafft Ihnen eigenständige, selbstverantwortliche Handlungsmöglichkeiten. Mediation bricht auf. Themen werden nicht wegdelegiert. 

 

Sie wirken an der Lösung mit, Sie regeln Ihre Sache!